Augen

 

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Auch unsere vierbeinigen Lieblinge haben nach dem Aufstehen noch das „Sandmännchen“ in den Augen.

Das wischt sich auch nicht von selber weg. Bei kurzhaarigen Hunden entfernen Sie es einfach mit einem trockenen, weichen Tuch.

Bei langhaarigen Hunden nehmen Sie besser einen sehr feinen Kamm, am besten sogar einen Flohkamm und arbeiten nur mit der Spitze des Kammes. Bestenfalls erledigen Sie es gleich morgens, dann gibt es auch die geringsten Tränenspuren.

Nicht weggewischter Schlaf juckt das Tier nicht nur sondern verklebt und reizt die Augen und führt langfristig und dauerhaft gerne zu Entzündungen und damit dann auch zu andauerndem Tränenfluss.

Sie sollten immer trocken arbeiten. Auf gar keinen Fall sollten Sie die Augen feucht wischen. Das Sekret wird auf jeden Fall verschmieren und ein Teil im Fell kleben bleiben, der dann trocknet und nicht nur fest an den Haaren sondern auch an der Haut anklebt. Diese Ansammlung wird immer dicker und muss irgendwann richtig entfernt werden, was üble Wunden in der mittlerweile darunter wund gewordenen Haut verursacht.

 

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